Die Hinrunde war für Gylfi Sigurdsson im Trikot der TSG Hoffenheim alles andere als erfreulich gewesen. Deshalb hatte man den Isländer an Swansea City verliehen, wo er wie im ersten Jahr im Kraigau wieder aufblühte. Seine starken Leistungen haben jetzt den FC Arsenal auf den Plan gerufen.
In der zurückliegenden Saison war Gylfi Sigurdsson die Entdeckung der Spielzeit gewesen. Brandgefährlich bei Freistössen, kreativ und am Ende sogar bester Torschütze hatte sich der isländische Nationalspieler in der Bundesliga einen Namen gemacht. In der neuen Saison unter Holger Stanislawski konnte der 22jährige Mittelfeldspieler nicht an jene Leistungen anknüpfen und so hat man ihn in der Winterpause nach England verliehen. Im Trikot von Swansea blüht Sigurdsson regelrecht auf, was sich auch in der Statistik ablesen lässt. Fünf Tore sowie sechs Assists wecken natürlich Begehrlichkeiten.
Gylfi Sigurdsson im Visier des FC Arsenal
So hatte Trainer Markus Babbel bereits angekündigt, dass Gylfi Sigurdsson in den Planungen für die kommende Saison eine wichtige Rolle spielt, aber womöglich gibt es keine Rückkehr in die Bundesliga. Grund hierfür ist das Interesse des FC Arsenal, der den Isländer gerne weiter auf der Insel sehen würde. Angesichts seines jungen Alters und seiner Fähigkeiten würde er genau in das typische Anforderungsprofil der Londoner passen.
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