Der MSV Duisburg hat schon wesentlich erfolgreichere Zeiten hinter sich gebracht. Aktuell steht Rang 14 in der Zweiten Liga zu Buche und die drohende Insolvenz schwebt über dem Verein. Trotz alledem hat man mit Stefan Maierhofer von Red Bull Salzburg einen Hoffnungsträger im Auge, der auf bessere Zeiten hoffen lässt.
Die Entwicklung beim MSV Duisburg hat selbst Experten überrascht. Aus dem einstigen Aufstiegskandidaten ist mittlerweile ein Abstiegskandidat geworden, dem sogar aufgrund der zahlreichen finanziellen Belastungen der Vergangenheit die Insolvenz droht. Geschäftsführer Ivo Grlic arbeitet auf Hochtouren, um alle Löcher gleichzeitig zu stopfen. Zumindest kann der MSV mit dem abschließenden Spiel vor der Winterpause gegen den Tabellenletzten Jahn Regensburg den Abstand auf die Abstiegsränge vergrößern.
Stefan Maierhofer von Red Bull Salzburg als Hoffnungsträger
Trotz der finanziellen Engpässe möchte der MSV einen Hoffnungsträger nach Duisburg lotsen, der für bessere Zeiten steht – Stefan Maierhofer von Red Bull Salzburg. Der Stürmer spielt in der Mozartstadt nur noch eine untergeordnete Rolle und kann sich einen Wechsel nach Deutschland vorstellen, zumal die Zusammenarbeit schon einmal sehr fruchtbar gewesen ist. In der Saison 2010/11 avancierte Maierhofer zum Publikumsliebling mit zwölf Saisontoren und auch jetzt könnte in diese Rolle schlüpfen, wenn Geschäftsführer Ivo Grlic das Wunder einer Verpflichtung gelingt.
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