Zuletzt hatten die Hertha-Fans im heimischen Stadion nur wenig Freude, während die Mannschaft auswärts ein wahres Offensiv-Feuerwerk ablieferte. Heute möchte das Team von Trainer Marcus Babbel gegen den FSV Frankfurt auch endlich ein gutes Heimspiel abliefern.
Auch zehn Spieltage vor dem Ende der Saison ist noch keine Vorentscheidung im Aufstiegskampf gefallen. Noch immer können rund sieben Teams mit dem Gedanken spielen in das Oberhaus aufzusteigen. Auch dem großen Favoriten Hertha BSC ist es bislang noch nicht gelungen sich entscheidend abzusetzen, was zuletzt vor allem an den durchschnittlichen Heimspielen lag. Gegen den Lokalrivalen Union verlor man und gegen Energie Cottbus kam man über ein 2:2 nicht hinaus.
Hertha BSC muss heute gegen FSV Frankfurt nachlegen
Ein vollkommen anderes Gesicht zeigt die Hertha jedoch auswärts, wo sie allein in den vergangenen beiden Auswärtsspielen imposante 11 Tore erzielen konnte. Diese Stärke gilt es nun in das heimische Olympiastadion gegen den FSV Frankfurt zu übertragen. Die Hessen hatten eine überragende Hinrunde gespielt, haben sich aber nach der Winterpause vom Aufstieg verabschieden müssen. Inzwischen grüßt der FSV aus dem Mittelmaß, was aber nicht bedeuten soll, dass man es den Berlinern heute einfach machen wird.
Hertha BSC: Aerts – Lell, Hubnik, Mijatovic, Kobiashvili – Raffael, Niemeyer – Ebert, Rukavytsya – Lasogga, Ramos
Frankfurt: Klandt – C. Müller, Heitmeier, Gledson, Konrad – Cinaz – Sv. Müller, Wunderlich, Gjasula, Fillinger – Mölders
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