Hertha BSC hat mit dem Sieg am zurückliegenden Samstag einen weiteren Schritt in Richtung Bundesliga getan. Für das deutsche Oberhaus soll der Kader leicht modifiziert werden, unter anderem auf der Linksverteidigerposition. Für diese könnte nun Heinrich Schmidtgal von Greuther Fürth kommen, der zuletzt beim Länderspiel gegen Deutschland glänzen konnte.
Am kommenden Montag kommt es wohl zur endgültigen Entscheidung, wer als Tabellenführer in die Bundesliga aufsteigen wird. Im Olympiastadion treffen dann Hertha BSC und Eintracht Braunschweig aufeinander, die aktuell der Konkurrenz enteilt scheinen. Die Berliner haben den Anspruch sich in diesem Duell zu behaupten, schließlich hat man Platz 1 in der Winterpause als Ziel ausgegeben.
Aber nicht nur für das Prestige, sondern auch für feststehenden Aufstieg muss der Sieg unter Dach und Fach gebracht werden, damit man mit der Kaderplanung beginnen kann. Die Mannschaft soll dabei nicht grundlegend verändert, sondern lediglich auf der ein oder anderen Position ergänzt werden.
Hertha BSC: Heinrich Schmidtgal von Greuther Fürth auf dem Zettel
Trotz einer starken personellen Besetzung mit Fabian Holland, Felix Bastians und Levan Kobiashvili gilt die Linksverteidigerposition als Baustelle im Kader. Dort würde Trainer Jos Luhukay gerne einen weiteren Kandidaten sehen, der zum Beispiel Heinrich Schmidtgal von Greuther Fürth heißen könnte. Der Kasache hat sich in der vergangenen Woche mit starken Leistungen im Länderspiel gegen Deutschland in mehrere Notizbücher gespielt. Schnell, zweikampfstark und mit einem starken linken Schuss ausgestattet, wäre Schmidtgal eine interessante Alternative für die Hertha, die zudem ablösefrei zu haben wäre.
Bild:Hertha BSC von Bjørn Giesenbauer, CC BY – bearbeitet von ligablogger.
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