Bei Eintracht Frankfurt könnte im Sommer ein kleiner personeller Umbruch eingeläutet werden, denn mit Carlos Zambrano und Alexander Madlung stehen zwei Innenverteidiger vor dem Absprung. Ersatz könnte in Person von Benjamin Hübner vom FC Ingolstadt kommen, allerdings besitzt der Transfer eine gewisse Brisanz, schließlich ist Benjamin Hübner Sohn des Managers.
Mit dem 1:0 gegen den FC Schalke 04 kann Eintracht Frankfurt endlich lang oben blicken und mit einem weiteren Sieg im wichtigen Derby gegen den FSV Mainz 05 winkt sogar die Europa League. Dies hätten vor dieser Spielzeit viele Experten den Hessen nicht zugetraut, aber Thomas Schaaf scheint eine gute Mischung in dieser Spielzeit gelungen zu sein. Im Sommer könnte allerdings ein kleiner Umbruch ins Haus stehen, denn zahlreiche Verträge in der Mannschaft laufen aus. Darunter auch jene von Carlos Zambrano und Alexander Madlung, die vorwiegend in der Innenverteidigung zum Einsatz kommen.
Eintracht Frankfurt: Interesse an Benjamin Hübner vom FC Ingolstadt
Laut Medienberichten ist der Verein nun auf der Suche potenziellen Neuzugängen für die Defensive und ist unter anderem beim FC Ingolstadt fündig geworden. Dort spielt Benjamin Hübner eine herausragende Saison als Stammspieler des Tabellenführers und die Eintracht hat die 25jährigen auf dem Zettel. Die Ablöse von 1,2 Millionen Euro wäre aber in diesem Fall das kleinere Problem, viel besitzt der Wechsel Brisanz durch den Umstand, dass Benjamin Hübner Sohn des Managers ist.
Foto: Eintracht Frankfurt von Bilfinger, CC BY – bearbeitet von ligablogger.
Leave A Reply