Der VfB Stuttgart hält weiterhin Ausschau nach potenziellen Verstärkungen für die Mannschaft, auch wenn der Start in die neue Spielzeit gelungen ist. Mit Genki Haraguchi von Hertha BSC hat man einen Flügelspieler ins Auge gefasst, der einerseits die Bundesliga kennt und andererseits durch seine Schnelligkeit besticht.
Nach dem wichtigen Heimsieg kann der VfB Stuttgart in die Länderspielpause gehen. Für den Aufsteiger war der Erfolg wichtig, um einen Fehlstart in der Liga zu vermeiden. Dass ausgerechnet mit Holger Badstuber ein „erfahrener Spieler“ der Spielentscheider war, spricht für den Wunsch, der bislang sehr jungen Mannschaft noch ein oder zwei Spieler dieser Kategorie zuzuführen. Bislang haben sich in dieser Hinsicht nur wenig Optionen ergeben.
VfB Stuttgart: Genki Haraguchi von Hertha BSC eine Option
Mit Tobias Werner hat man gestern einen Akteur ziehen lassen, der wiederum den Handlungsspielraum der Verantwortlichen erhöht. Mit Genki Haraguchi von Hertha BSC sollen der VfB einen Akteur auf dem Zettel haben, der die Bundesliga bereits kennt und vor allem mit seiner Schnelligkeit eine neue Qualität mitbringen würde. Allerdings ist es äußerst fraglich, ob Hertha den Japaner zu einem Konkurrenten ziehen lassen würde und wenn ja, zu welchen Konditionen. Zum Start der Transferperiode war von einer Ablöse um die fünf Millionen Euro die Rede gewesen. (Foto: VfB Stuttgart von Jim D Woodward, CC BY – bearbeitet von ligablogger.)
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