Das große Ziel lautet noch immer Klassenerhalt beim 1. FC Nürnberg, dennoch müssen die Veranwortlichen damit rechnen, dass einige Leistungsträger den Verein verlassen werden. Zu den potenziellen Abgängen zählt neuerdings auch Eduard Löwen, der sich im Fokus der russischen Klubs Lokomotiv, ZSKA und Spartak Moskau befindet. Allerdings würde dem Club eine Rekordablöse winken.
Am kommenden Wochenende steht der 1. FC Nürnberg vor einer riesigen Herausforderung, denn bei Bayer 04 Leverkusen zu punkten, dürfte eine sehr schwierige Angelegenheit werden. Die Werkself steht ihrerseits gewaltig unter Druck, denn nur mit weiteren Siegen kann das europäische Geschät noch erreicht werden. Der Club wird jedoch alles daran setzen Etwas Zählbares aus dem Rheinland mitzunehmen, Der Traum vom Klassenerhalt über die Relegation lebt noch.
1. FC Nürnberg: Eduard Löwen im Fokus von Lokomotiv, ZSKA und Spartak Moskau
Abseits des aktuellen sportlichen Geschehens werden Akteure des Clubs natürlich auch mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Neuerdings zählt dazu auch Eduard Löwen. Der 22jährige Mittelfeldspieler, der aus unterschiedlichen Gründen sein vollsten Leistungsvermögen nicht immer abrufen konnte, soll im Fokus der russischen Klubs Lokomotiv, ZSKA und Spartak Moskau befinden. Ausgestattet mit einem Vertrag bis 2022 winkt dem 1. FC Nürnberg jedoch eine Rekordablöse in Höhe von sieben Millionen Euro, die immerhin Spielraum für Neuverpflichtungen schaffen würde.
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